Das biennal im Leopold Museum stattfindende Egon Schiele-Symposium ist eine zentrale Plattform für die Präsentation von und den Diskurs über wissenschaftliche Erkenntnisse zum Werk und Leben des wegweisenden österreichischen Expressionisten. Als Sitz des Egon Schiele Dokumentationszentrums sowie als Ort des weltweit umfangreichsten und bedeutendsten Sammlungsbestandes an Werken Schieles stellt das Leopold Museum den idealen Treffpunkt für Schiele-Forscher*innen, -Expert*innen und Interessierte dar.
Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahlen am 29. September und angesichts bevorstehender weltpolitischer Entscheidungen – allen voran die Präsidentschaftswahl in den USA – registrieren viele Bürger*innen mit Besorgnis die zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierungen. Die Debatten rund um den Krieg in Folge der russischen Invasion in der Ukraine, die Eskalation des Gaza-Konfliktes nach dem Überfall der Hamas auf Israel sowie das Aufflammen weltweiter terroristischer Aktivitäten führt zu einem Erstarken von politischem Extremismus in Österreich und ganz Europa. Vor diesem Hintergrund setzt das Leopold Museum mit der Initiative WE ARE MANY. CELEBRATING DIVERSITY ein starkes Zeichen für Toleranz und Vielfalt.
Die Kunstwerke – darunter herausragende Exponate von Egon Schiele, Richard Gerstl, Broncia Koller-Pinell, Tina Blau-Lang oder Anton Kolig – stellen eine essenzielle Ergänzung der Sammlung dar
Das exklusive Fundraising Dinner 2024 stand ganz im Zeichen der „Roaring Twenties“. Unter diesem Motto luden die Direktoren Hans-Peter Wipplinger und Moritz Stipsicz, sowie Georg Pölzl, Head of Board des Circle of Patrons, Josef Ostermayer, Vorstandsvorsitzender der Leopold Museum-Privatstiftung und Saskia Leopold, Vorstandsmitglied und Enkelin des Museumsgründerehepaars Elisabeth und Rudolf Leopold, zu einem feierlichen 1920er-Jahre Abend auf das Dach des Leopold Museum.
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